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Unternehmensgründung in Deutschland – einfacher wäre gut!


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On 16. April 2012
Last modified:3. Mai 2012

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Ist Deutschland eher Hölle als Paradies für Existentgründer? Für die These sprachen Anfang des Jahres Zahlen der internationalen Ernst & Young-Studie „Entrepreneurs speak out – A call to action for G20 governments“. In der Studie waren 22 Prozent der befragten deutschen Unternehmer der Ansicht, Deutschland biete die besten Bedingungen für eine Existenzgründung. In anderen G20-Ländern lag der Anteil an Unternehmern mit dieser Ansicht deutlich höher. Im Durchschnitt aller befragten Länder erreichte er 35 Prozent.

Nicht abschrecken lassen!

„Man soll sich als potenzieller Gründer von widrigen Bedingungen nicht abschrecken lassen“, urteilt Max Karagoz vom Unternehmen ALTON Ex LLC. Sein Unternehmen unterstützt deutschsprachige Gründer bei den ersten Schritten zu einer Firma mit den US-amerikanischen Rechtsformen „Limited Liability Company“ (LLC) oder Corporation. Planvolles Handeln und eine Abschätzung von Chancen sind für Karagoz jedoch Pflicht. Und neben deutschen Rechtsformen für das neue Unternehmen sollten auch ausländische ins Blickfeld rücken.

Deutschland ist eher kein Paradies für Existenzgründer

Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) rechnet in diesem Jahr mit weniger als 400.000 Unternehmens-Gründungen in Deutschland. Das ist die geringste Zahl seit der Wiedervereinigung. Ein Grund dafür ist aus seiner Sicht die gute Konjunktur, aufgrund der sich auch die Arbeitsmarkt-Situation verbessert hat. Manch ein potenzieller Gründer entscheidet sich heute wieder eher für den Job als für die Selbstständigkeit. Zugleich könnte aber auch zuviel Bürokratie eine Ursache sein. Der DIHK fordert daher Bürokratieabbau in Deutschland, um Gründern Steine aus dem Weg in die erfolgreiche Existenzgründung zu räumen. Dass Existenzgründung in Deutschland häufig schwieriger ist als anderswo, fand auch Ernst & Young heraus: etwa in Bezug auf das Procedere beim Start-up. Neun Verwaltungsvorgänge seien für die Gründung eines Unternehmens in Deutschland notwendig, heißt es, während der Durchschnitt beim Blick auf alle untersuchten Industrieländer bei 5,7 liegt.

Das Gründungsprozedere vereinfachen

„Auch angehende deutsche Unternehmer sollten die Möglichkeit, ein Unternehmen mit ausländischer Rechtsform zu gründen, in Erwägung ziehen“, sagt Max Karagoz. Die Gründung einer LLC oder Corporation geht mit Unterstützung oft schneller vonstatten, ist ohne Stammkapital und auch als Einzelperson möglich. Mit dem in den USA gegründeten Unternehmen kann man ohne großen Aufwand ausschließlich in Deutschland unternehmerisch handeln, wenn man es möchte. Niemand muss auch nur einmal in die USA kommen, um mit einer LLC oder Corporation in einem anderen Land erfolgreich selbstständig zu sein. ALTON LLC unterstützt angehende Gründer aus deutschsprachigen Ländern bei den Gründungsformalien und schafft auch die Bedingungen für ein auf Deutschland beschränktes Handeln des neuen Unternehmens. Wer als angehender Unternehmer aber alle Fesseln lösen und auch seiner alten Heimat den Rücken kehren möchte, kommt vielleicht nach Florida und startet sein neues Unternehmen dort. Der US-Bundesstaat hat einige Chancen zu bieten und das Klima ist nicht nur für Unternehmer angenehm.

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Im August 2008 haben wir uns dazu entschieden, die ACOS Corporation mit Stammsitz in Miami zu gründen. Nach ausführlicher Internet-Recherche und den Besuch mehrerer Internetforen, haben wir uns dazu entschieden, den Service von ALTON LLC in Anspruch zu nehmen. Das Preis-Leistung-Verhältnis hat uns überzeugt. Informationsfluss und Nachfragen waren zu jeder Zeit gut. Gern empfehlen wir ALTON LLC an zukünftige Interessenten. Andre Affeldt (Acos Corporation)

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